A long way down

A long way down

Erzählt wird die Geschichte von vier Menschen, die sich in einer Silvesternacht zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses treffen. Alle vier sind gekommen, um „den langen Weg nach unten“ zu nehmen … eine Situation, die erst einmal alles andere als komisch ist, sondern mit der Einsamkeit und Brutalität im Leben von Großstadtmenschen konfrontiert.

Da ist Martin, ein gefallener Medienstar, Maureen, die seit 20 Jahren ihren behinderten Sohn pflegt, JJ, der gerne ein Rockstar wäre und Jess, die nicht weiß, warum ihr Freund sie verlassen hat. Diese vier Charaktere würden im wirklichen Leben niemals Freundschaft schließen, aber das Schicksal schweißt sie hier oben zu einer Art „Selbsthilfegruppe“ zusammen. Die Vier vertagen ihre Selbstmorde und machen sich erst einmal gemeinsam auf die Suche nach dem Freund von Jess, denn da gibt es einiges zu klären! Auf ihrem Weg zurück in das Leben entstehen berührende, komische und skurrile Szenen mit viel englischem Humor.


Pressestimmen

„Die Adaption des Nick-Hornby-Romans A LONG WAY DOWN am Altonaer Theater ist wunderbar warmherzig – obwohl das Thema erst ernst wirkt.“
HAMBURGER ABENDBLATT

„Nick Hornby schafft es, sogar über Selbstmord tiefgründig und witzig zugleich zu schreiben. Und dieser tiefschwarze
Humor bleibt auch auf der Bühne erhalten.“
HAMBURGER MORGENPOST

Fotos © Bo Lahola /  Baraniak_Heike Blenk
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