Frühstück bei Tiffany
Im New Yorker Partytrubel der 1940er Jahre ist die fast neunzehnjährige Holly eine geheimnisvolle Ausnahmeerscheinung. Sie mischt das Nachtleben auf und bezaubert die Männer durch ihre Ausstrahlung, ihre Schlagfertigkeit und ihren entwaffnenden Charme. Sie lässt sich von ihnen zwar gerne einen luxuriösen Lebensstil finanzieren, bewahrt aber immer ihre Freiheit. Manchmal jedoch, wenn ihr alles zu viel wird, gibt es nur einen Ort, der sie beruhigt: Tiffany, der berühmte Juwelier in der Fifth Avenue mit seinen glitzernden Diamanten in der Auslage. Hollys Nachbar, ein junger Schriftsteller, den sie, obwohl er anders heißt, stets Fred nennt, beobachtet ihr turbulentes und glamouröses Leben, während er versucht, seine eigene Existenz zu ordnen und seine Karriere voranzutreiben. Und er verfällt ihrem Charme, obwohl sie ihn davor gewarnt hat, sich in ein wildes Geschöpf wie sie zu verlieben…
1958 landete Truman Capote einen Bestseller mit seiner Geschichte über eine hinreißende junge Frau. Die Verfilmung mit Audrey Hepburn als Holly Golightly wurde ein Welterfolg, das Lied „Moon River“ ein Hit. Erleben Sie hier die kongeniale Bühnenfassung von Richard Greenberg.
1958 landete Truman Capote einen Bestseller mit seiner Geschichte über eine hinreißende junge Frau. Die Verfilmung mit Audrey Hepburn als Holly Golightly wurde ein Welterfolg, das Lied „Moon River“ ein Hit. Erleben Sie hier die kongeniale Bühnenfassung von Richard Greenberg.
Pressestimmen:
„Die Roman-Inszenierung ist toll besetzt, findet einen eigenen Ton und bedient trotzdem auch Nostalgiker und Audrey-Hepburn-Fans.“
„Ihre (Josepha Grünberg) Energie, ihr Charme und im besten Sinne auch ihre Unverfrorenheit sind es, die den Abend vor allem tragen. […] Sie erinnert fraglos an Audrey Hepburn, dafür sorgen schon Maske und Kostüm. Grünberg findet aber zugleich etwas Eigenes in ihrer Holly, zeigt sie handfester, vielleicht auch noch eine Spur unabhängiger.“
MAIKE SCHILLER,
HAMBURGER ABENDBLATT
„Ihre (Josepha Grünberg) Energie, ihr Charme und im besten Sinne auch ihre Unverfrorenheit sind es, die den Abend vor allem tragen. […] Sie erinnert fraglos an Audrey Hepburn, dafür sorgen schon Maske und Kostüm. Grünberg findet aber zugleich etwas Eigenes in ihrer Holly, zeigt sie handfester, vielleicht auch noch eine Spur unabhängiger.“
MAIKE SCHILLER,
HAMBURGER ABENDBLATT
Fotos: © Martin Sigmund
