Es war die Lerche


Eine musikalisch untermalte Komödie nach Ephraim Kishon, übersetzt von Friedrich Torberg


Wie sieht das Eheleben von Romeo und Julia 30 Jahre nach ihrem vermeintlichen Tod aus? Das beleuchtet diese Komödie Ephraim Kishons mit dem ihm eigenen scharfen Witz und satirischen Blick.

Romeo als Ballettlehrer und Julia als nörgelnde Ehefrau haben sich mit den alltäglichen Herausforderungen auseinanderzusetzen, irgendwo zwischen „Wer macht den Abwasch?“ und „Liebst du mich eigentlich noch?“ Die rebellische Tochter Lucretia, die schwatzhafte Amme sowie der charmante, wenn auch demente Pater Lorenzo sorgen für zusätzliche Turbulenzen. Um das würdelose Treiben zu ordnen, interveniert William Shakespeare aus dem Jenseits. Die Auflösung des Dilemmas schließlich ist für alle Beteiligten mehr als überraschend!

Der aus Israel stammende Kishon, dessen Bücher weltweit über 41 Millionen Mal verkauft wurden, verwebt in dieser Komödie Musik und Dialog auf eine Weise, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt.

Pressestimme:
„Die neueste Tournee-Produktion „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon (…) verspricht ein Highlight der Theatersaison 
zu werden.“

NEUES GLOBE THEATER


Fotos: © Philipp Plum

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