Bis dass der Tod


Schwarze Komödie in zwei Akten von Stefan Vögel


Dass Geld allein nicht glücklich macht, muss die Unternehmerin Helena auf schmerzliche Weise erfahren. Gregor hat sie nur ihres Vermögens wegen geheiratet. Helena will die Scheidung. Vertrackt nur, dass Gregor mit der Scheidung die Hälfte ihres Vermögens zusteht … immerhin elf Millionen! Helena beschließt, Gregor aus dem Weg zu räumen. Und auch Gregor schmiedet längst Mordpläne. Das Heikle daran: Beide weihen den gemeinsamen Freund Pascal ein. Pascal scheint zunächst unschlüssig zwischen den Fronten zu stehen, und als er schließlich zustimmt, den jeweils anderen umbringen zu lassen, ahnen weder Helena noch Gregor, dass ihr Freund längst eigene Ziele verfolgt. Doch es kommt alles anders als geplant. Und am Ende gibt es sogar vier Leichen und kein Happy End … oder doch?

Stefan Vögel hat als einer der erfolgreichsten Komödien-Autoren im deutschsprachigen Raum eine rabenschwarze Krimi-Komödie geschrieben, die ein bitterböses Spiel um Vertrauen, Illusionen und Enthüllungen und eine rasante Jagd nach dem großen Geld ist


Pressestimmen


„Eine rabenschwarze Komödie war angekündigt, und so schoss das Stück „Bis dass der Tod …“, das im ausverkauften Saal der Komödie Welturaufführung feierte, rasant scharf, mit bissigen Worten, unmoralischen Gemeinheiten – und Kugeln. (…) Bei der Premierenfeier an der Theaterbar ernteten die fünf Darsteller an der Seite von Komödien-Erfolgsautor Stefan Vögel und Regisseur Frank-Lorenz Engel nochmals großen Applaus.“
FRANKFURT (fai), Frankfurter Neue Presse, 17.2.2025

„(…) Vor allem lacht man über die subtil bösen Dialoge und den schönen Grundeinfall, aus den Mördern Opfer zu machen. (…) Frank Lorenz Engels routinierte Komödien-Regie gibt indes allen Akteuren den nötigen Raum, spielt klug mit dem Tempo und macht aus dieser Uraufführung einen rundum gelungenen Spaß.“
FRANKFURT Matthias Bischoff, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.2.2025


Fotos: © Hendrick Nix