Schtonk
Schtonk!
Das alles basiert auf einer wahren Begeben-
heit! Im April 1983 erklärt das Magazin „stern“, dass sich Adolf Hitlers geheime Tagebücher in seinem Besitz befinden. Wenige Tage später beginnt die Veröffentlichung von Tagebuchauszügen in einer Auflage von 2,4 Millionen. Treibender Motor dahinter ist der gefeierte Star-Reporter Gerd Heidemann. Nur zwei Wochen nach der Veröffentlichung bescheinigt eine BKA-Untersuchung, dass es sich bei den Büchern um Fälschungen handelt. Insgesamt 9,34 Millionen D-Mark hatte der „stern“ bis dahin für die Beschaffung der insgesamt 62 Bände an den Kunstfälscher Konrad Kujau bezahlt.
Helmut Dietl verfilmte die Geschichte des bislang größten deutschen Medienskandals 1992 unter dem Titel SCHTONK! Diese so groteske wie geniale Komödie findet nun den Weg auf die Bühne.
Pressestimmen
„Hier glänzen Luc Feit als „Schmierenreporter“ Willié genauso wie sein Pendant Carsten Klemm als Tagebuchschreiben Knobel.“
DUISBURG Stephan Soadowski, Neue Ruhr Zeitung, 22.12.2022
„Ebenso groteske, wie geniale Komödie. Die Bühne bietet viel Raum für das zehnköpfige Ensemble, welches mit viel Situationskomik und hohem Tempo agiert.“
GARBSEN (budo), Umschau. Wochenzeitung für Garbsen und Seelze, 04.12.2021
„Hier glänzen Luc Feit als „Schmierenreporter“ Willié genauso wie sein Pendant Carsten Klemm als Tagebuchschreiben Knobel.“
DUISBURG Stephan Soadowski, Neue Ruhr Zeitung, 22.12.2022
„Ebenso groteske, wie geniale Komödie. Die Bühne bietet viel Raum für das zehnköpfige Ensemble, welches mit viel Situationskomik und hohem Tempo agiert.“
GARBSEN (budo), Umschau. Wochenzeitung für Garbsen und Seelze, 04.12.2021
Fotos: © T.Behind-Photographics / Plakat © Gio Loewe
