Spatz und Engel

Spatz und Engel
 Musikalische Hommage an Edith Piaf und Marlene Dietrich

Die Eine ist Kind eines Zirkusakrobaten und einer Straßensängerin, die Andere stammt aus einer preußischen Offiziersfamilie. Die Eine wächst in einem Bordell in der Normandie auf, die Andere im Internat in Weimar. Die Eine wechselt ihre Männer wie ihre Garderobe, die Andere träumt stets von der großen Liebe. Die Eine wird gerade einmal 47 Jahre alt. Als sie stirbt, fällt Frankreich in Staatstrauer, 40.000 Menschen folgen ihrem Sarg. Die Andere stirbt mit 91 Jahren und ist der größte Star, den Deutschland je hervorgebracht hat.

Edith Piaf, der „Spatz von Paris“, und Marlene Dietrich, der „blaue Engel“, begegnen sich 1948 in New York. Die beiden kapriziösen Diven, die gegensätzlicher kaum sein könnten, verbindet fortan eine intensive Freundschaft, die von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet bleibt.

Vom ersten Kennenlernen bis zu Piafs frühem Tod und Marlenes Rückzug in ihre Pariser Wohnung verbindet SPATZ UND ENGEL die Geschichte dieser beiden Weltstars mit ihren unvergesslichen Chansons, darunter „La vie en rose“, „Frag nicht, warum ich gehe“, „Milord“, „Sag mir, wo die Blumen sind“ oder „Non, je ne regrette rien“. Diese unsterblichen Lieder ebenso wie weniger bekannte musikalische Kostbarkeiten bilden den roten Faden dieses eindrücklichen Schauspiels.

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Pressestimmen:
„Großes Theater über zwei Diven (…) eindrucksvoll, berührend, innig, frech, witzig (…) Das Publikum war so begeistert, dass es, ungewöhnlich für ein Schauspiel, Zugaben forderte.“

LÜNEN Diethelm Textoris,
Ruhr Nachrichten, 07.03.2020

„Für die gesangliche Glanzleistung gab es langen Applaus.“
ST. AUGUSTIN Stefan Jánosch Wágner,
General-Anzeiger, 09.03.2020

Fotos: ©  Helmut Seuffert



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